Grünes Klassenzimmer

Habt Ihr mal durchgerechnet wie lange Lehrer und Schüler in Klassenräumen zubringen? Es ist auf alle Fälle viel Zeit. Und wer wäre da nicht gern in Räumen, die schön sind? Und so hatte Lehrerin Doreen Meißner den Wunsch, ihren Klassenraum zu verschönern, und eine leichte, lernfördernde Wandgestaltung anzubringen. Bloß was und wie? Sie wandte sich an Fachlehrer Christian Doil, der Motive zur Auswahl stellte. Am leichtesten lässt es sich doch denken und träumen auf einer Sommerwiese, oder nicht? Und so einigten sich beide auf ein Wiesenstück. Christian Doil: „Orientierung fanden wir an Claude Monets Seerosenbildern, die er selbst als seine großen Dekorationen bezeichnete.“ Die impressionistische Malerei mit ihrer Farbpracht und besonderen Lichtverhältnissen stand Pate. Dann ging es ans Werk. Unter den wachsamen Augen und mit der meisterhaften Unterstützung von Christian Doil bespannten Schüler und Schülerinnen der Fachoberschule Gestaltung und des Berufsvorbereitungsjahres Sprache die Keilrahmen und wirkten bei der Grundierung und der Gestaltung des 125 cm hohen sowie 530 cm langen Gemäldes mit. Danke an das Berufsvorbereitungsjahr Holztechnik und Lehrer Thomas Roye für die Herstellung der Keilrahmen. Danke an die Hausmeister für die Aufhängung des Gemäldes und herzlichen Dank natürlich Christian Doil für Idee und Ausführung.
PS: Ihr wollt Euch überzeugen. Dann kommt doch mal in die C 226.

L.Dietsch



Herzlich willkommen

Bereits am frühen Morgen wurden wir, das 1. Lehrjahr der Ergotherapieklasse vom 2. Lehrjahr herzlich willkommen geheißen. Ganz nach dem Motto „Wir haben da mal was vorbereitet“. So empfingen sie uns gemeinsam mit unseren Klassenlehrerinnen bei einem spielerischen Kennenlernen. Dabei war die überreichte Zuckertüte durch Schüler des 2. Ausbildungsjahres an uns das Sahnehäubchen für einen gelungenen Schulstart. Anschließend sprachen wir im Schlosspark in idyllischer Atmosphäre miteinander. Das war sehr interessant. Die Gruppe vergrößerte sich noch, als die Sprachklasse (ABVS.24) unserer Schule mit uns weiter zog. Gemeinsam haben wir dann die 216 Stufen der Jacobskirche erklommen und hatten einen tollen Ausblick über die Dächer von Köthen. Sogar unsere Berufsschule haben wir von oben entdeckt. Gegönnt war uns also das anschließende leckere Eis. Ein gelungener Einstieg. Vielen Dank.

Eure AERG.24


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