Erfolg und Niederlage ganz nah, doch wir kommen damit klar!

BTF – Börse? Aktien? Wir haben alles schon einmal gehört, aber was verbirgt sich genau dahinter?

Seit dem 1. Oktober 2013 sind die Klassen ABK.11, AIK.13, AFOV.12-A und AFOV.12–B im Börsenrausch. Durch unsere BVL-Lehrer Frau Schumann und Frau Lawitschka neugierig gemacht und durch die Mitarbeiter der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld kompetent in das Spiel eingewiesen, bildeten wir 17 Teams mit solchen exklusiven Namen wie Aktien-Dealer, Banker Ladys oder Wallstreet-Crasher. Beim Planspiel Börse besteht das Ziel darin, das vorgegebene fiktive Startkapital von 50.000 € durch den Kauf und Verkauf von Aktien und Wertpapieren in höchst mögliche Gewinne umzusetzen. Dabei lassen wir uns nicht nur vom Bauchgefühl leiten, sondern halten uns vor allem an wirtschaftliche Fakten. Das Börsenspiel ist eine gelungene Abwechslung zum „normalen“ Unterrichtsverlauf, denn wir müssen im Team agieren, lernen den realitätsnahen Umgang mit Geld, Gewinnen und Verlusten und müssen die aktuellen Wirtschaftsnachrichten analysieren.

Da das Börsenspiel sowohl im Landkreis als auch in ganz Deutschland stattfindet, haben wir natürlich harte Konkurrenz. Aber die Sparkasse lockt uns auch mit entsprechenden Preisen, wie Reisen nach Berlin und London sowie diversen Geldbeträgen für die Gewinnerteams und eine gute Note in BVL ist auch nicht zu verachten.

 ABK.11

Wir nehmen die Herausforderung an und setzen auf Sieg. Am 12. Dezember wissen wir, ob wir das richtige „Händchen“ für die Aktien hatten.

Frau Schumann (Abt. A)

Exkursion zum Medizinhistorischen Museum der Charité und zum Ottobock Science Center Medizintechnik

KÖT – Am 19.09.2013 durften wir, die Klasse EET 12a sowie Frau Göring und Herr Rausch, einen spannenden Ausflug in die historische und moderne Welt der Medizin machen. Unsere theoretischen Kenntnisse über die Anatomie des gesunden und kranken menschlichen Körpers konnten wir im Museum der Charité anhand zahlreicher Präparate vertiefen.

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Über 300 Jahre Medizingeschichte waren uns nicht genug – im Eilschritt am Brandenburger Tor und Holocaust Denkmal vorbei erreichten wir das Ottobock Center. Die moderne Architektur des Gebäudes und die Möglichkeiten der Medizintechnik zur Erhaltung der Mobilität ließen uns erneut staunen. Entwicklungen konnten unmittelbar an Prothesensimulationen beobachtet werden und beim Rollstuhltraining kam der ein oder andere ins Wanken.

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Die nur unzulänglich funktionierenden Touchscreens frustrierten uns jedoch und so zerstreuten wir uns um den restlichen Tag mit Shopping, Sightseeing oder einfach nur einem Essen mit Starbesetzung von Harald Glööckler zu genießen.

Henriette Weipert, Klasse ET12a / Abt.E

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