Es ist 7.30 Uhr als Nils Wolf und Philipp Romanek das Ruderergometer aufbauen. Beide sind im Schülerrat und werden diese Station zum Sportfest in Bitterfeld betreuen, eine von insgesamt 15 Stationen. 300 m sollen gerudert werden, legen sie fest. Und nicht nur beim Rudern wird geschwitzt, sondern auch beim Geschicklichkeitsparcours, Seilspringen, Medizinballschocken, Weitsprung und 100 m Lauf etc. 20 Schüler versuchen sich im Ablegen des Sportabzeichens. Und dann gibt es noch die Königsdisziplinen: die Teamsportarten wie Volleyball und Fußball. Schülersprecher Marc Hellbach begrüßt die Schüler und Schülerinnen. Noch wissen weder die Schüler der BEL.23 (Elektroniker) dass sie fünf Stunden später im Fußball gewinnen und die Schüler der BFA.23/BFK.23 (Abwassertechnik/Kreislaufwirtschaft), dass sie im Volleyball ungeschlagen bleiben werden. Erstmal heißt es „Sport frei!“ und schwitzen. Später bei der Siegerehrung wird klar, wie wichtig auch die Fans sind. Gejubelt wird klassenübergreifend, schulformübergreifend und lautstark. Schließlich sind alle Sportler, naja oder Fans.
Herzlichen Dank an Heike Burschitz und den Schülerrat für die Organisation. Danke an die BARMER, die an ihrem Stand Handkraftmessung anbot und die Möglichkeit Alkohol-Simulationsbrillen auszuprobieren. Danke an das Tanzwerk, das Linedance anbot. Danke an alle Kollegen und Kolleginnen, die aktiv die Stände oder ihre Klassen betreuten. Danke an die Schulleitung, die das Sportfest unterstützte. Danke generell fürs Zusammenspiel.
PS: Geehrt wurden ebenso die Gewinner des Goitzsche-Laufes und der Gewinner des DGUV-Quiz.
PS2: Gewünscht wird sich von vielen Schülern, dass es genug Mannschaften gibt, damit jeder mitspielen kann und ein Fußballplatz ohne Löcher, aber durchgehend Rasen.:)
Du möchtest auch ein Feedback abgeben. Dann klick einfach auf den Link. Danke.
L.Dietsch